Unsere Initiative startete 2010 und wurde kurz danach zur „Wildlife Conservation Forst Eibenstein“. 2011 entstand daraus unter Führung von Dpl.-Ing. Martin Beiel heutige WCFE e.V. .

Mission: Aktivitäten zu Klima- und Artenschutz, insb. der Wildtierschutz, der Forschung und Entwicklung von ganzheitlichen Projekten zur Führung nachhaltiger regionaler Landwirtschaft.

In den vergangenen Jahren bis 2016 wurden vor allem kleine Projekte, u.a. zum Thema Wildkatze in Kroatien, sowie die Unterstützung div. größerer Artenschutz-Organisationen fokussiert.

Seit 2015 konzentriert sich die Initiative auf Feldhühner, wie das Rebhuhn (rote Liste, 90% Rückgang), dem Zugvogel Wachtel, dem Wild-Fasan und auf anderen Niederwildarten, insb. dem Feldhasen im ersten Projekt, in den Revieren um Neunburg vorm Wald. Diese Initiative läuft unter dem Titel “ Feldhühner, Boden- & Heckenbrüter haben eine Chance verdient“.

Im Verlauf der letzten Jahren haben sich weitere Projekte und Projektideen, wie zu speziellen jagdlichen Wildtierarten, wie dem Steinhuhn, dem Bergwild an der Adriaküste Dalmatien oder zum Bergwild in den Tiroler Alpen ergeben.

Gerne nehmen wir Sie als offene und interessierte Menschen mit auf dem Weg zum Erhalt unserer Natur. Die Aufgabe des Vereins ist Beratung und Transparenz schaffen.

Artenschutz, Biodiversität, Natur- und Wildtierschutz, sowie der Umgang mit dem Klimawandel dürfen nach unserer Überzeugung nicht einzeln betrachtet werden. Das Risiko von klimawandelbedingten Unwettern, die Gefahr von vermehrten Zoonosen, alles sollte uns darauf hinführen, gezielt und achtsam mit der „Schöpfung“ umzugehen.

In Projekten nehmen wir aktiv Einfluss, denn uns muss bewusst sein, verlorene Arten (übersehen und egal wie ausgerottet) können wir nicht mehr zurückholen, selbst wenn ein Einhalt gebieten der Erderwärmung gelingt.

DIE WCFE stellt auch sogenannte Nachhaltigkeitsindexe und Nachhaltigkeitszertifikate für Mitglieds-Unternehmen aus.

Der Verein ist gemeinnützig tätig und unabhängig.